Überarbeitung der Verbände

  • Ich habe mir mal die Arbeit gemacht und in meinem Verband geschaut im Verband RLP sind derzeit 36 Mitglieder.
    Davon haben 10 Leute ihren letzten Platz im Sommer 2023 gehalten da gehe ich mal von aus diese Leute sind inaktiv macht noch 26 aktive Mitglieder von denen stellen 5-6 Leute aktiv Plätze ein und 12-13 Leute stimmen regelmäßig über Plätze ab.

    Ich denke in anderen Verbänden sieht es ähnlich aus und ich rede jetzt nicht von Düsseldorf etc.

  • Es würde ja ausreichen, wenn die Vorstandsmitglieder sich um Planung kümmern, so wie es aktuell ist.
    Alle anderen Mitglieder können jederzeit Vorschläge für Plätze machen und sollten sich an den Abstimmungen beteiligen.
    Mehr müssen die anderen Mitglieder nicht machen.
    Ich bin selbst Vorstandsmitglied im Reginalverband DE-ST1.
    Aber, wenn man Plätze vorschlägt und bei der Abstimmung nur 2 - 4 Leute abstimmen inklusive mir und unser 2. Vorstandsmitglied, dann stimmt doch etwas nicht.
    Genau das ist es, was frustriert.
    Und, die 4 Veranstaltungen, die doch genehmigt wurden, weil genug Stimmen zusammen gekommen sind, waren zum größten Teil erfolgreich.
    Von diesen 4 Veranstaltungen, waren 3 mit Gewinn.

  • Ja genau das ist es . das ist doch ein Anzeichen das Die Leute kein indresse haben in den Verbänden diese abstimmung zu machen man bekommt andauernt dies Benachrichtung zu abstimmeung und das nervt. das war auch der Grund das ich aus dem Verband raus bin. aber das will ja keiner hier für war haben.

  • VanBerg man kann jetzt aber deswegen nicht zwingend sagen das kein Intresse an Verbänden besteht, anders rum kann man sagen die andere hälfte wollen ja die Verbände.

    Bei uns stimmen zu Zeit zwischen 10-15 Spielern ab. Also gut die Hälfte. Einige von den inaktiven waren erst kurzzeitig dabei und haben wieder aufgehört zu spielen. Andere machen aus privaten Gründen eine Pause.

    Ich finde schon das es an den Verbänden noch ein paar sachen geändert werden sollte. Ich glaube das sehen viele so. Wie schon vorher schon mal geschrieben wird sollen wir so octancor auch ein wenig Luft für andere Dinge schaffen.

    Ich sehe in moment aber auch kein dringenden handlungsbdarf bei den Verbänden, außer abstimmung in kleineren Verbänden. Wichtiger wäre meiner meinung nach.

    - Neue Fahrgeschäfte in allen Berreichen.
    - Mehr Spiel Tiefe (Reparaturen, putzen seines Geschäftes)
    U.s.w

    LG Privado

  • Das irgendwann eine Überarbeitung des jetzigen Systems mit den Verbänden im Raum steht, sehe ich auch.
    Die Betonung liegt aber hier auf "IRGENDWANN"!
    Jetzt die nächste große Baustelle aufzumachen wäre komplett Kontraproduktiv was die weitere Entwicklung des Spiels angeht.
    Viele User steuern auf die Level 40 zu und hier bedarf es an etlichen vielen neue Geschäften in jeder Kategorie und wie Zeitaufwendig dieses ist, wissen wir ja mittlerweile alle.
    Das System funktioniert wie wir bisher gesehen haben. Einzig und allein hakt es an den Spielern selbst, welche es entweder nicht verstanden haben wie man lukrativ in einem Verband arbeitet und wirtschaftet oder einfach schlicht weg keine Lust dazu haben. Dann gilt es für diesen Verband eben neue Mitglieder zu werben. Da wird sich aber schon länger keine Mühe mehr drum gegeben im Gegensatz zu vor einem Jahr.
    Für den einen ist es zuviel Geklicke, der nächste jammert das er nicht immer ein Platz bekommt und wieder ein anderer möchte keine nachrichten bekommen.
    Andere beschwerten sich dann vor nicht allzu langer Zeit das man im Spiel nicht genügend zu tun hat.
    Verbandsarbeit heißt Gemeinschaftsarbeit und nicht alles aus der Egoperspektive zu betrachten.
    Finanziellen Aspekt in den Verbänden: Anhand dieser siehst du sehr gut ob dein Verband gute Arbeit leistet und Veranstaltungen ins Spiel bringt welche auch angenommen werden und lukrativ sind oder ob es Veranstaltungen sind, welche überflüssig oder komplett falsch geplant sind.
    Nimmt man dieses Feature heraus wird sich die Platzauswahl drastisch verschlechtern und es übersäht werden mit großen Plätzen welche kaum ausgelastet werden. Denn.....hauptsache ich bekomme einen Platz und der Rest ist nicht wichtig!
    Das dieses Thema gerade von den Leuten hochgeholt wurde, welche schon von Anfang an gegen die Verbände sind wundert mich dann nicht.
    Das Abstimmungssystem wurde von Octandor schon einmal angepasst. Hier könnte man evtl. nochmal vorsichtig am Rädchen drehen.?!
    Alles in allem kommt mir diese ganze Diskussion eher so vor als ob einige Spielfaul geworden sind und das gejammer zunimmt.
    Dieses zu lesen nervt schon ziemlich in letzter Zeit.
    So.... musst mir dazu jetzt mal Luft machen und bin dann nun auch erstmal fertig was das schreiben hier angeht ...! :S

  • Die Verbände sind ja auch noch sozusagen im Test man kann und wird hier und da auch bestimmt nochmal was umstellen oder überarbeiten, Verbände die keine plätze planen können da sollte man die Abstimmung auf minderst 3 Personen Stellen, 5 finde ich auch zu viel.
    Was ausfällt es gibt 2 User die sich über die Verbändebeschweren, bei den anderen scheint es ja gut zu funktionieren.

    Das Konzept der Verbände ist das man Octandor Arbeit abnimmt, dazu kommt das Spieler sich mehr interagieren im Verband wurde sich (gewünscht).

    was mir fehlt hat Privado sehr gut Geschrieben, mehr spiel Tiefe wünsche ich mir auch sehr.
    Bald sind wir an einem punkt ,wo wir bei KT waren das man nichts mehr machen kann außer Viel Taler zu sammeln :whistling:

  • Bei mir ist das Thema auch durch ich habe alles dazu gesagt. Und ich werde auch in Zukunft in keinem Verband gehen man kann auch ohne die Spielen. Auch in diesem Jahr werde ich die kleinen Plätze unterstützen mit meinen Geschäften. . Klar neue Geschäfte wird es auch demnächst geben. Und auch noch andere Neuigkeiten. . Darauf freue ich mich schon.

  • Die Verbände sind als Extrafeature zu verstehen, sie waren von Anfang an nicht dafür gedacht, dass jeder Spieler in einem Verband sein muss. Und das wird sich auch nicht ändern. Es gibt viele Spieler, die sich beteiligen möchten und das auch fleißig tun. Andere machen vielleicht keine Vorschläge, nehmen aber an Abstimmungen teil. Insgesamt kann man sagen, dass das Feature in seinem aktuellen Zustand relativ gut angenommen wird und funktioniert. Und ja, es nimmt mir viel Arbeit ab - wenn auch nicht so viel wie ursprünglich erhofft. V.a. in Ländern wie Österreich, Schweiz, Frankreich und Großbritannien ist es noch recht schwierig.


    Seit wir die Verbände haben, haben wir mehr Dynamik im Spiel. Die Größe eines Platzes sagt nicht automatisch etwas über den Erfolg einer Veranstaltung aus. Einnahmen sind weniger vorhersehbar geworden - all das sind Punkte, die sich viele in der Vergangenheit gewünscht haben.


    Ich verstehe den Frust von manchen, die einem inaktiven Verband beitreten und trotz ihrer Bemühungen es nicht schaffen, genügend Mitglieder oder Stimmen zu erhalten. Mit Blick auf die Kritik bzgl. der Qualität der Veranstaltungen (Platzgröße, Spielzeitdauer, reale/fiktive Termine etc.) möchte ich die Zahl der Mindeststimmen aber vorerst nicht weiter absenken. Auch das Abschaffen der Verbandskasse ist nicht möglich, weil der finanzielle Aspekt tragend ist für das Balancing des gesamten Features.


    Die Kritik, dass das Feature nicht perfekt ist und weitere Verbesserungen oder größere Änderungen benötigt, ist absolut berechtigt. Langfristig gesehen soll sich hier auch noch etwas ändern. Auch eine drastische Veränderung wäre denkbar, es gab hierzu auch schon einige gute Vorschläge.


    Aber: Aktuell kann man sagen, dass es doch weitestgehend gut funktioniert. Deshalb haben andere Themen eine höhere Priorität. Es gibt einfach viele offene Baustellen, die davor angegangen werden müssen.

  • Ich hole hier mal ein altes Thema wieder raus denn ich bin der Meinung das man hier noch mal nach Justieren muss!

    Mich stört das es immer mehr Wochenmärkte gibt, die 1- 2 Tage dauern. Dieses dient überwiegend um ein hohes Preis Niveau zu haben. Es gibt so viele feste mittlerweile wo man genauso gut verdient wie in München oder Paris. Früher war es was besonderes auf sone Plätze zu stehen.

    Dann gibt es viele Plätze die extrem lange Öffnungszeiten haben die es so nicht gibt! Ich sage jetzt nicht wenn die Plätze um 1- 2 Std. verlängert werden, aber viele feste gehen jetzt von morgens um 9-10 bis 1 oder 3 Uhr nachts. Das sind reine Geld Druck Maschinen!

    Ich würde es gut finden wenn einge Verbände etwas überlegter an die Sache ran gehen würden. Außerdem würde ich pro Verband nur 1-2 Plätze im Jahr mit extrem hohen Preis Niveau erlauben!

    Das alles ist meine Meinung und soll nochmal zur Diskussion anregen! Wie sieht ihr die Sache!

    Einmal editiert, zuletzt von Privado (22. August 2024 um 13:04)

  • Ich bin deiner Meinung und finde, dass hier etwas nachgebessert werden sollte. Kleinere reale Plätze mit drei Tagen sind kaum noch gefragt, weil es viele lange Veranstaltungen mit mega Öffnungszeiten mit hohem Niveau gibt.

    Ein Gedanke dazu, der es vielleicht auch interessanter macht:

    Verbände können künftig Punkte sammeln. Für jede Veranstaltung, die eingestellt wird, gibt es Punkte. Je besser die Veranstaltung prozentual ausgelastet ist, desto mehr Punkte gibt es. Egal ob groß oder klein. Es geht nur darum wie viel Prozent der eingestellten Plätze tatsächlich nachgefragt werden. Die gesammelten Punkte können dann für hohes Preisniveaus von künftigen Veranstaltungen genutzt werden. Für wenig Auslastung gibt es Punkteabzug.

    Damit werden Wochenmärkte die nix kosten, aber ein hohes Niveau ermöglichen unattraktiv, denn sie wirken sich durch die geringe Nachfrage negativ aus. Verbände müssen dann behutsamer planen. Es wird vielleicht etwas spannender Veranstaltungen gut zu planen. Verbände wären dazu gezwungen, sich an der Nachfrage nach Plätzen zu orientieren, um auch mal Veranstaltungen mit hohem Preisniveaus einstellen zu können. Denn wenn ich jetzt zehn Wochenmärkte einstelle, die niemand nachfragt, kostet es ja de facto auch kaum Geld. Man wird also belohnt, wenn man die Plätze voll bekommt und eben dem Spiel mit der Veranstaltung einen Mehrwert gibt.

    Nur so als Idee.

    Einmal editiert, zuletzt von ThrillGun (22. August 2024 um 13:45)

  • Ja das sehe ich auch so. Es gibt viele Veranstaltungen die eingestellt werden wo in der Realität eine Softeis-Bude oder ein Kinderkarussell auf PKW-Anhänger steht. Das passt hier nicht ins Spiel. Hier sollte es nur Veranstaltungen geben wo in der Realität auch größere Fahrgeschäfte sind…


    wenn man am Wochenende mal bis 3 Uhr Nacht offen hat ist das ok (obwohl es das in der Realität wohl kaum noch gibt wegen Ruhestörung zb) aber sogar in der Woche bis 3 zu spielen ist schon … :whistling:

  • also mit den Prozenten…
    Das ist nicht so cool. Wenn ich als Verband nen 3 Tagesplatz habe den ich anhand der Nachfrage erstellt habe und der real ist, selbst mit normalen Preisniveau und es kommt trotzdem keiner bzw. Nur ein Viertel dann wird ja der Verband bestraft der ja garnichts dafür kann

  • Und wer entscheidet, welche Verbände mit großen Städten das Glück haben, eine Veranstaltung mit sehr hohem Preisniveau und guten Verbandseinnahmen ausrichten zu dürfen?

    Dann bitte richtig - Hamburg, München, Düsseldorf...werden dann halt eben vom System und nicht mehr vom Verband eingestellt. Denn Verbände mit solchen Magnetveranstaltungen haben ja automatisch einen Vorteil, den kleine Verbände nicht haben. Vor allem, wenn wir hier über Punktesysteme sprechen. Auch kleinere Verbände in der Provinz müssen diese Chance haben, gut Veranstaltungen ausrichten zu können. Alles andere ist egoistisch. Gutes Beispiel: Finden Hamburg und München statt, merken wir Niedersachsen das auf unseren kleinen Veranstaltungen in der Provinz ganz klar an der Teilnehmerzahl - und würden nach dem vorher vorgeschlagenen Punktesystem direkt bestraft.

    Und ja, dass es so viele Pseudo-Wochenmärkte gibt, liegt eben daran, dass nur so das Preisniveau unterdurchschnittlich werden kann. Und man stellt als Verband mal einen Wochenmarkt ein und denkt, damit sei es dann getan und kann auf der nächsten Veranstaltung mal das Niveau erhöhen. Doch dann stellt man in der Woche darauf fest, dass der eigene Verband schon wieder nur ein durchschnittliches Preisniveau bekommen kann, weil der Nachbarverband im 30 km entfernten Ort schon fröhlich die Möglichkeit genutzt hat, nun ein höheres Preisniveau zu wählen. Und schon muss der nächste Wochenmarkt eingestellt werden.

    Ich bin auch bei euch, dass die Verbände überarbeitet werden müssen. Aber für mich steht nicht das Thema Preisniveaus im Vordergrund. Sondern das Miteinander. Meines Erachtens haben wir nämlich zu viele Verbände, die sich untereinander zu viel Wettbewerb machen und viel Zeit verursachen, wo man klären muss, wer nun wo eine Veranstaltung einstellen darf. Das nervt mich persönlich viel mehr.

    Und so entsteht auch das Überangebot, was wir haben. Klar möchte jeder Verband mitgestalten. Aber wenn eben jedes reale Fest eingestellt wird - und wenn man es nicht selber tut, macht es der Nachbarverband ;) - dann sind wir hier eben nicht genug Spieler, um die Hütte voll zu bekommen...das ist einfach mal realistisch.

  • In der Gefahr, mich bei anderen Verbänden unbeliebt zu machen:

    Wir haben allein für Deutschland fast 30 Verbände im System. Der einzige Vorteil ist aktuell, dass man Veranstaltungen vorschlagen kann und Mitspieler kennenlernt, wenn es gut läuft.

    Letztendlich ist der Status Quo: Ein Mitglied gibt einmalig Geld pro eröffneten Betrieb in den Verband und schlägt Veranstaltungen vor. Man hat keine Garantie, dass man auch einen Platz bekommt. Genau deshalb gibt es viele Spieler, die es gar nicht in die Verbände zieht.

    Radikale Frage: Brauchen wir hier 30 Verbände, die sich alle um Veranstaltungen kloppen?

    Mal ein Gegenentwurf:

    Wir machen weniger Verbände, vielleicht maximal 16. Jeder hat die Möglichkeit, in einen Verband einzutreten und monatlich oder jährlich einen Beitrag zu zahlen. Davon können Veranstaltungen geplant werden. Auf den eigenen Veranstaltungen sind 60% der Plätze für die eigenen Verbandsmitglieder reserviert. 40% sind für Gäste reserviert.

    Resultat:

    - Es lohnt sich endlich, sich in einem Verband zu engagieren - wer gute Veranstaltungen haben will, muss seinen Beitrag leisten.
    - Budgets erfordern gute Planung - das dämmt schlecht geplante Veranstaltungen ein
    - jeder Verband hat sein eigenes Gebiet, ohne Diskussionen, wer nun wo eine Veranstaltung machen darf - weniger Wettbewerb
    - Jeder Verband hat mindestens eine Leuchtturmstadt, wo man den Mitgliedern mit höheren Preisniveaus was Gutes tun kann.

  • Und noch ein Hinweis:

    Das Überangebot, welches wir aktuell haben, trifft ja nicht nur kleine 3-Tages-Plätze. Luxemburg - hohes Preisniveau, nicht voll. Villach: zwei Wochen, gute Öffnungszeiten, sehr hohes Preisniveau, minimalst bebucht...

    Das Problem liegt also nicht nur in den Veranstaltungen mit höheren Preisniveaus. Wer heute in die Sofortverträge schaut, wird sich wundern, wie viele freie Plätze es insgesamt gibt...

  • Du sprichst gute Punkte an. Das System geht bei der Genehmigung von Veranstaltungen ja auch nach der Nachfrage. Das scheint aber überhaupt nicht zu funktionieren. Aktuell gibt es viel mehr Plätze als Geschäfte im Spiel. Das sollte vom System her überarbeitet werden.