Überarbeitung der Verbände

  • sehr gute idee, pro bundesland 1 verband reicht vollkommen.

  • Das ganze System nun komplett zu ändern halte ich für unnötig.
    Denn eigentlich funktioniert es ja recht gut.
    Prinzipiell braucht es nur zwei Änderungen:
    Die Genehmigung einer Veranstaltung nicht dem System überlassen sondern einer ausgewählten Taskforce.
    Als Beispiel 6 von Octandor ausgewählten Spielern welche die Anträge im Auge haben und gegebenenfalls genehmigen, ablehnen oder geringfügig ändern können! Immer unabhängig voneinander im vier Augen Prinzip.
    Desweiteren eine Reduzierung der Verbände!
    16 für D und einen für jedes weitere Land.

  • Warum eine Taskforce zur Genehmigung neuer Veranstaltungen? Wenn so eine Taskforce kommen sollte, besteht das Spiel nur noch aus den bekannten Grandplätzen sowie den mittelgroßen Kirmessen. Sonst kann zum Beispiel der Saarländische Verband keine Reminisenzveranstaltungen mehr beantragen (Verschwundene Feste die eingestampft wurden haben auch Ihre Daseinsberechtigung und erinnern an ein Fest was es in der Realität leider teilweise wegen der heutigen Politik nicht mehr gibt. In Pirna bei Dresden wurde auch ein ehemaliger Festplatz wegen der Politik heute mit Wohnungen überbaut) und wir im Dresdner Verband unter anderem keine kleinen Wochenendplätze (Oldtimertreffen - Harley Days Dresden war mal mit Riesenrad von Lorenz und Walzerfahrt von Walz beschickt wurden, Dorffeste, Stadtfeste, Musikfestivals, Sportveranstaltungen wo heutzutage mindestens ein Riesenrad steht siehe Motogp und DTM in Hohenstein-Ernstthal, etc.), da diese wahrscheinlich von genau dieser Taskforce abgelehnt werden, obwohl diese auch in der Realität mittlerweile mit einen Kirmespart beschickt werden. Nein ich bin gegen diese Taskforce. Ich würde diese ganzen Wochenmärkte abschaffen ja, aber dafür sind die jeweiligen Verbände in der Pflicht das es keine 2 Tagesplätze in Form von Wochenmärkten mehr gibt. Hier muss von Octandor klar gesagt werden das solche Plätze vom System nicht mehr zulässig sind. Den Rest muss/müssen die jeweiligen Verbände oder der jeweilige Verband intern klären. Die jeweiligen Verbände die die ganzen Wochenmärkte erstellen, haben bestimmt 3-4 Tagesveranstaltungen wo wirklich ein Kirmesteil vorhanden ist. Solche hätten die Verbände erstellen können, aber doch keine Wochenmärkte.
    Zur Reduzierung der Verbände muss ich folgendes sagen. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Hessen haben nur maximal 1-2 Verbände. Wo man der Verbände auf maximal 2 reduzieren kann sind Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern und NRW. Denn in NRW sind es viel zu viele. Bestes Beispiel war dieses Jahr die Rheinkirmes Düsseldorf. Auch dafür bin ich das man, wenn es maximal 2 Verbände pro Bundesland gibt, miteinander kommuniziert und eine klares Gebiet absteckt, sodass der andere Verband nicht im anderen Gebiet drin rum mehrt, wie wir Sachsen so schön sagen. Ein Beispiel ist Sachsen. Hier haben Wir, der Dresdner Verband, und der Leipziger Verband vorher abgesprochen wer welches Gebiet abdecken darf. Das funktioniert bis jetzt prima. und wenn wir Dresdner mal eine Veranstaltung aus dem Leipziger Raum übernehmen, fragen wir immer beim Leipziger Verband an ob wir dieses Fest auch planen dürfen, was bis jetzt zweimal passiert ist. Also solche Kommunikationen zwischen den Verbänden gehen doch, wenn man es will und möchte.

    Noch was anderes: Zum Thema Überangebot von Festen und leere Standplätze kleinen Wochenendplätze muss ich ehrlich sagen bin ich dafür das man bei den Grandplätzen eine Grenze von Standplätzen einführt. Oktoberfest München hat 500!! Standplätze wenn ich das richtig gesehen habe. Es kann nicht sein das zum Beispiel auf der Rheinkirmes oder dem Sommerdom mindestens 6 Riesenräder sowie 5-6 Achterbahnen oder Versechsfachung an Thrillfahr-, Rundfahr-, Lauf- & Familiengeschäften sowie Autoscootern und Geisterbahnen wiederfinden. Somit bekommen die anderen kleineren Veranstaltungen eben solche Fahrgeschäfte nicht ab und werden zum Minusgeschäft. Sprich in der Verbandskasse ist dann bald kein Geld mehr vorhanden und es können dadurch keine weiteren Plätze geplant werden. Hab ich letztes Jahr bei meinen Verband selber erlebt, trotz das wir alle kleinen Veranstaltungen mit normalen Preisniveau und 40 Standplätze durchgeführt haben.
    Eigentlich schreibe ich nicht so viel hier im Forum aber jetzt musste es mal sein.

    3 Mal editiert, zuletzt von Benj88 (22. August 2024 um 19:06)

  • Sehe ich als Niedersachse anders. Niedersachsen hat zwei Verbände plus die Bremer, die auch noch in Niedersachsen aktiv sind. Ein Verband Niedersachsen-Bremen würde vollkommen ausreichen . Und ein sächsischer Verband tut es auch. Da kann die Abstimmung noch so gut sein - sie könnte am Ende völlig überflüssig sein. Und das muss doch das Ziel sein.

    Du willst also, dass Octandor die Wochenmärkte verbietet. Und wie soll das Preisniveau nach oben kommen?

    Sollen wir dreitägige Kirmessen mit Billigniveau von 13-22 Uhr einstellen, die am Ende 10.000 Euro kosten? Wer bewirbt sich da. Du? Wie sollen die Verbände das auf Dauer wuppen?

    Verbote fordern kann man immer, wenn man eine Alternative bringt. Die Verbände stellen ja nicht aus Jux und Dollerei Wochenmärkte ein. Was an denen so schlimm ist, verstehe ich übrigens auch nicht. Man muss sich ja nicht drauf bewerben, tut auch kaum einer. Aber jeder freut sich, wenn er eine Veranstaltung mit hohem Preisniveau erwischt, die durch den Wochenmarkt erst möglich wird.

    Ach, und Benji....wenn du schon mit Harley Davidson Veranstaltungen wirbst, wo eine Hand voll Büdchen steht...das tun sie auf Wochenmärkten auch. In Osnabrück steht die pommesbude, die auch auf den drei Jahrmärkten steht. Schaustellerbezug ist also da...das Argument lass ich nicht gelten.

  • Da bin ich komplett dagegen. Du wirst nie eine Task Force zusammen bekommen, die für lokalen Gegebenheiten kennt und die die Fülle an Veranstaltungen auf Dauer zeitlich wuppen kann.

    Außerdem finde ich es schwierig, dass die Task Force Änderungen vornimmt. Irgendwas hat sich der Verband a) damit gedacht und b) finanziell geplant. Das Preisniveau zu ändern kann diese Planung aber mal so richtig sprengen.

  • Du sprichst gute Punkte an. Das System geht bei der Genehmigung von Veranstaltungen ja auch nach der Nachfrage. Das scheint aber überhaupt nicht zu funktionieren. Aktuell gibt es viel mehr Plätze als Geschäfte im Spiel. Das sollte vom System her überarbeitet werden.

    vielleicht ist das über Angebot den Lagern geschuldet …. Denke mal viele machen es so wie ich ….

    2 betreibe hatten kürzlich Spielzeit Ende , ich habe mich mit den zwei Reisenden Geschäften beworben und mit zusätzlichen 5 Geschäften die im Lager stehen , macht alleine auf mich 7 Geschäfte zu je 3 Plätzen somit 21 Bewerbungen, wovon ich aber nur 2 Stück zusagen kann …. Von den 21 Bewerbungen wenn als Beispiel 15 Zusagen kommen such ich mir die besten 2 raus was im umkehrschluss bedeutet , dass nur ich alleine 13 freie Plätze hinterlasse …. Wovon evtl 2-3 im nachrücken belegt werden , somit also immer noch 10 freie Plätze

    bei der Darstellung Bewerbungen gegen stand Plätze sieht es zwar gut aus wenn man 150 Plätze hat und 220 Bewerbungen bekommt , wenn aber dann nur 60-80 Läden tatsächlich zusagen weil die anderen Geschäfte im Lager gammeln bringt es auch keinen weiter

  • Sehe ich als Niedersachse anders. Niedersachsen hat zwei Verbände plus die Bremer, die auch noch in Niedersachsen aktiv sind. Ein Verband Niedersachsen-Bremen würde vollkommen ausreichen . Und ein sächsischer Verband tut es auch. Da kann die Abstimmung noch so gut sein - sie könnte am Ende völlig überflüssig sein. Und das muss doch das Ziel sein.

    Du willst also, dass Octandor die Wochenmärkte verbietet. Und wie soll das Preisniveau nach oben kommen?

    Sollen wir dreitägige Kirmessen mit Billigniveau von 13-22 Uhr einstellen, die am Ende 10.000 Euro kosten? Wer bewirbt sich da. Du? Wie sollen die Verbände das auf Dauer wuppen?

    Verbote fordern kann man immer, wenn man eine Alternative bringt. Die Verbände stellen ja nicht aus Jux und Dollerei Wochenmärkte ein. Was an denen so schlimm ist, verstehe ich übrigens auch nicht. Man muss sich ja nicht drauf bewerben, tut auch kaum einer. Aber jeder freut sich, wenn er eine Veranstaltung mit hohem Preisniveau erwischt, die durch den Wochenmarkt erst möglich wird.

    Ach, und Benji....wenn du schon mit Harley Davidson Veranstaltungen wirbst, wo eine Hand voll Büdchen steht...das tun sie auf Wochenmärkten auch. In Osnabrück steht die pommesbude, die auch auf den drei Jahrmärkten steht. Schaustellerbezug ist also da...das Argument lass ich nicht gelten.

    Wochenmärkte bei 2-3 Stunden Öffnungszeit pro Spieltag (2 Tage)?? Warum macht ihr sowas? Unsere Feste haben eine länger Öffnungszeit als eure Wochenmärkte in Niedersachsen. Aber na gut. Verbote soll Octandor keine aussprechen. Wenn du mal richtig lesen würdest, habe ich danach gesagt das es im Verantwortungsbereich der Verbände liegt solche Plätze eizustellen oder nicht. Ich habe damit gemeint das Octandor sich mal dazu äußern kann wie er die Thematik Wochenmärkt hier sieht. Es war von mir, gebt ich auch ehrlich zu, unglücklich geschrieben.

    Warum nur ein 1 Verband pro Bundesland und nicht 2?

  • Wochenmärkte bei 2-3 Stunden Öffnungszeit pro Spieltag (2 Tage)?? Warum macht ihr sowas? Unsere Feste haben eine länger Öffnungszeit als eure Wochenmärkte in Niedersachsen. Aber na gut. Verbote soll Octandor keine aussprechen. Wenn du mal richtig lesen würdest, habe ich danach gesagt das es im Verantwortungsbereich der Verbände liegt solche Plätze eizustellen oder nicht. Ich habe damit gemeint das Octandor sich mal dazu äußern kann wie er die Thematik Wochenmärkt hier sieht. Es war von mir, gebt ich auch ehrlich zu, unglücklich geschrieben.
    Warum nur ein 1 Verband pro Bundesland und nicht 2?

    Ja, damit fängt es schon an. Du willst was verbieten, wovon du gar nicht weißt, warum wir es machen. Wir machen das, weil eine Veranstaltung über mehrere Tage mit 10 Stunden Öffnungszeit richtig viel Knete kostet und einen enormen Verlust macht. Während ein Wochenmarkt mit drei Stunden an zwei Tagen einen Hunni kostet und auch maximal einen Hunni Verlust macht. Das ist der Grund. Und weil wir so schön viele Verbände haben, die viele Veranstaltungen einstellen, passiert es dir noch, dass du eine Veranstaltung mit niedrigem Preisniveau einstellst, die den Verband mehrere tausend Euro Verlust einbringt. Und dann ist der Nachbarverband aus dem anderen Bundesland 5 Minuten schneller, stellt selber eine Veranstaltung mit hohem Preisniveau ein, das nur dank deiner Verlustveranstaltung möglich ist, ein und du kannst von vorne anfangen. Weil du wieder auf Preisniveau normal landest.

    Darum gibt es Wochenmärkte. Gegenfrage: warum willst du, dass es sie nicht mehr gibt? Hast du dich fälschlicherweise mal auf einem beworben und ärgerst dich nun drüber? Anders kann ich es mir nicht erklären, warum du so ein Tra Ra darum machst. Einfach nicht drauf bewerben. Ganz einfach...wird ja keiner gezwungen und die Bedingungen sind auch klar angegeben.

    2. Gegenfrage: warum zwei Verbände pro Bundesland? "Hey, macht ihr Leipzig?"
    "Ja"
    "Dann machen wir dieses Jahr Dresden, OK?"
    "OK"

    Wo ist das der Sinn? Warum macht man sich diese Arbeit überhaupt? Ein Verband kann doch beides machen. Hat mehr Mitglieder, mehr Geld...mehr Spaß zusammen. Warum müssen es bei dir zwei sein?

  • Wir haben es vor den Wochenmärkten mit normalen Kirmessen über mehrere Tage und Stunden versucht. Das einzige, was das gebracht hat: Geld verbrennen. Die Wochenmärkte haben wir uns von anderen Verbänden abgeschaut und haben endlich das Ziel erreicht, auch mal ein hohes Preisniveau veranstalten zu können..ganz einfach. Und das ist bei uns auch nicht die Regel. Da musst du einmal im Frühjahr und einmal im Herbst mit leben. Der Rest läuft bei uns auf normalem Niveau.

    Da verstehe ich nicht, wo das Problem liegt.

  • @Moondust82

    Hätte ich nur nichts geschrieben. Eigentlich schreibe ich nur sehr selten hier was rein und ich glaube das werde ich auch so wieder machen.
    Und nein ich habe mich nicht auf einen eurer Wochenmärkte beworben, weil es sich von den Öffnungszeiten (2-3 Stunden am Tag) nicht gelohnt hat.

    Das einzige wo ich dir zustimme ist die Taskforce. Da bin ich auch komplett dagegen.

    Letztendes hat Octandor das letzte Wort, denn er ist ja der Entwickler des Spiels und nicht ich oder Du oder jemand anderes hier.

    Einmal editiert, zuletzt von Benj88 (22. August 2024 um 19:42)

  • Und mir ist nochmal wichtig: die Wochenmärkte sind keine Erfindung der Niedersachsen. Sie gibt es auch schon lange in anderen Bundesländern. :P

    Das ist richtig. Auch wir in Sachsen haben Wochenmärkte. Bloß diese sind nicht im Spiel grade wegen den zu kurzen Öffnungszeiten :)

    Übrigens auf einen eurer Plätze hab ich mich mit Movie Star dennoch beworben und zwar auf der Oeseder Großkirmes :D Du bist auch auf einen unserer Feste herzlich eingeladen ;)

  • Finde auch, dass das Thema Verbände dringend eine Überarbeitung benötigt.

    Ich bin ganz stark dafür, dass der Verband nicht nur die reine Anzahl an Standplätzen bestimmt, sondern hier genau angeben muss, von welcher Kategorie wie viele Geschäfte erlaubt sind.

    4 Riesenräder und 3 beach Jumper auf dem selben Platz ist wirklich nicht schön.

    Prozentual muss der höchste Anteil dann eigentlich immer bei Reihengeschäften liegen. Diese müssten dann aber attraktiver gestaltet werden.

    So wie das Spiel aktuell gestrickt ist, gilt höher, schneller, weiter. Geschickt
    Gefühlt möchte ein Großteil so schnell wie möglich das größte und Brüste 3 Fahrgeschäft.

    Reihengeschäfte, auch in unteren Leveln müssen attraktiver werden, damit es auch lohnt, auch immer mit ein paar kleinen Buden zu reisen.
    Wie wäre es z.b. damit, dass ein reihengeschäft bis Level 5 die doppelte xp Anzahl bringt?

    Ich als Romantiker mag auch die kleinen Plätze die ich selbst kenne und bin stolz da zu stehen.

    Meiner Meinung nach bekämen diese auch mehr Zulauf, wenn sich die die einzelnen Plätze an sich anders strukturieren und Dubletten weniger werden.

    Auch ich finde, dass es zu viele Verbände gibt. Eine Reduzierung halte ich für sinnvoll und es muss vom System eine klare Grenze gesetzt werden. Nicht allein der Umkreis darf entscheidend sein, nein Gebietsüberschneidungen, wie moondust sie schon ansprach müssen verhindert werden. Er und ich wissen ja auch beide, wozu das führen kann :).

    Zum Schluss kann man aber auch nur an die Ehre der Verbände appellieren. Bleibt realistisch mit Plätzen und Öffnungszeiten, immer im Sinne der Kirmes und nicht des virtuellen Geldes. Mit dem kann der Verband doch eh nix anfangen.

  • Das ist richtig. Auch wir in Sachsen haben Wochenmärkte. Bloß diese sind nicht im Spiel grade wegen den zu kurzen Öffnungszeiten :)
    Übrigens auf einen eurer Plätze hab ich mich mit Movie Star dennoch beworben und zwar auf der Oeseder Großkirmes :D Du bist auch auf einen unserer Feste herzlich eingeladen ;)

    Ich mein die Wochenmärkte hier im Spiel

  • Auch ich finde, dass es zu viele Verbände gibt. Eine Reduzierung halte ich für sinnvoll und es muss vom System eine klare Grenze gesetzt werden. Nicht allein der Umkreis darf entscheidend sein, nein Gebietsüberschneidungen, wie moondust sie schon ansprach müssen verhindert werden. Er und ich wissen ja auch beide, wozu das führen kann :).

    Zum Schluss kann man aber auch nur an die Ehre der Verbände appellieren. Bleibt realistisch mit Plätzen und Öffnungszeiten, immer im Sinne der Kirmes und nicht des virtuellen Geldes. Mit dem kann der Verband doch eh nix anfangen.

    Aber schön war, dass wir beide schnell an den Punkt gekommen sind, wo wir gar keinen Bock auf solche Streitereien hatten :P

  • Unterm Strich war die aktuell geführte Diskussion seit über einem Jahr absehbar.

    Die Verbände wurden eingeführt um Octandor beim einstellen der Veranstaltungen zeitlich zu entlasten. Hat von meinem Gefühl auch bisher ganz gut geklappt :thumbup:

    Die Struktur der Verbände ist in meinen Augen aber schon seit Beginn nicht ganz so glücklich gewählt. Warum sollen Verbände Geld mit dem Einstellen von Veranstaltungen verdienen? Was für einen Nutzen hat das? Ohne Geld keine Veranstaltungen….

    Ich hatte damals bereit vorgeschlagen das man das einstellen von Veranstaltungen nicht vom Geld der Verbände abhängig machen sollte. Und um der ganzen Diskussion um das Preisniveau und Spielzeit, die wir ja jetzt auch wieder früheren, einen Riegel vorzuschieben, wäre es nur möglich wenn für jede Veranstaltung bereits ein Preisniveau, Spielzeit und Anzahl Stellplätze im System hinterlegt sind. Der Verband/User kann dann aus dem Dropdown-Menü Menü die Stadt und Veranstaltung auswählen, trägt das diesjährige Datum ein. Eine Gruppe aus 5-10 „Vorständen“ prüft die Termine der einzelnen Veranstaltung final, und stellt es zur Abstimmung.

    Wäre für alle die fairste Lösung. Bedeutet aber im Umkehrschluss das Octandor einmalig sich die Zeit nehmen muss um für alle Städte die entsprechenden Veranstaltungen mit den Daten im System hinterlegen muss.
    Da vermutlich recht zeitaufwendig, würde es für einige Wochen/Monate schlussfolglich keine Patches mit Verbesserungen und neuen Geschäften geben….

    Also alles eine Zwickmühle :whistling:

  • Soweit wie du hab ich noch gar nicht gedacht...was machen Verbände mit dem Schotter? Noch größere Veranstaltungen erstellen? Ist wirklich total unnötig

  • Mal noch was anderes… warum Feste, die es nicht mehr gibt ins Spiel holen wenn doch jetzt die Veranstaltungen nicht mal voll werden…? ?( Klar haben solche Feste (meist für den Ersteller) meist eine emotionale Bedeutung und klar sollten die Feste auch nicht in Vergessenheit geraten aber unter den oben genannten Umständen macht das keinen Sinn.
    Dann schiebt die „ausgestorbenen Feste“ doch in die Winterzeit wo Fantasieplätze sind, da müsst ihr euch da Nix aus den Finger saugen. :thumbup: