Patch #71 [Wintersaison]

  • Das ist ja das, was ich sage. Du hast da diese neue Statistik, und du siehst darauf, was du bekommen hast für den Platz und was du ausgegeben hast für den Platz im Verband und heraus kommt die Differenz, ob das plus oder minus ist. Da steht nicht, wie viele Plätze hat das Ding, wieviel ist davon belegt worden, mit welchen Leveln, was hat der einzelne gebracht und alles das, was man bräuchte - grade ind er Testphase - um zu gucken, was passiert da überhaupt. Und was ich wirklich massiv bemängel, weils ein Verband ist, weils viele Spieler in den Verbänden betrifft und weil wir ja auch Testen - ist, dass man nur einen Monat sieht, und der Rest ist hinter einer Paywall. Ich kann mit dieser Statistik nichts, aber auch gar nichts anfangen. Im normalen Spielkonto - völlig in Ordnung. Im Verband so absolut unbrauchbar. Das ist ne glatte 6. Da war selbst die Statistik in anno 1602 redseliger.

  • Zwecks der Thematik Wasserbahn kommt jetzt nicht mehr, hat aber einen zugeteilten Platz…. Vielleicht ist es eine Überlegung wert bei der Veranstaltungserstellung einstellen zu können (per Häckchen an der jeweilen Geschäftskategorie) welche Kategorien sich bewerben dürfen.

    um das ganze auf die Spitze zu treiben könnte man vielleicht auch einteilen wieviele Standplätze pro Kategorie freigegeben werden sollen.

  • Ich sehe es auch so das die Statistik erweitert werden sollte. Damit man ein besseren Überblick hat. Man muss in Moment der Aufschlag bei mindestens 25 % liegen! Je mehr höhere Level Geschäfte im spiel sind wird sich das ein pendeln, da zur zeit die Geschäftsleben über 25 liegen ist es schwer Gewinn zu erwirtschaften. Das wird sich hoffentlich im Frühjahr verändern wenn wir mehr höhere Level haben.

  • Je mehr höhere Level Geschäfte im spiel sind wird sich das ein pendeln, da zur zeit die Geschäftsleben über 25 liegen ist es schwer Gewinn zu erwirtschaften. Das wird sich hoffentlich im Frühjahr verändern wenn wir mehr höhere Level haben.

    Auf der einen Seite ist es ja erwünscht mit einem Geschäftsmix zu reisen, damit es nicht so viel Absagen hagelt, auf der anderen Seite wäre es für die Verbände wirtschaftlich sinnvoll wenn alle nur noch mit Monster und Biergarten reisen damit Geld in die Vereinskasse kommt :whistling:

    Um mal bei dem Beispiel von Waldems zu bleiben:
    50% der dort vertretenen Geschäfte sind Level 10 Aufwärts, und trotzdem gibt es noch ein Minus bei 98% Belegung…..

  • Nein excalibur es ist nicht nötig das nur noch so hohe Geschäfte reisen.

    Wie ich oben geschrieben habe bleibt den Verbänden nichts anderes übrig als denn Aufschlag zur zeit auf 25 bis 30 % zu setzten um Eventuell in die Gewinn zone zu kommen!

    Als bsp. Waldems hätten sie statt 15% 30%Prozent genommen wären sie ca.5000 im Plus gewesen.

    Ich bin froh das es den Geschäftmix gibt, ich sage nur, es wird sich verändern sobald mehr Geschäfte in den höheren Level 30-40 gibt. Da diese mehr Einnahmen für die Verbände generieren!
    Dann kann man Versuchen mal den Aufschlag auf 20 Prozent zu setzten.

  • Ich finde es aber auch schwierig, dass man erst bei einem Aufschlag von 25-30% in die Gewinnzone kommt. Das macht es ja für Verbände sehr unattraktiv Plätze zu gestalten. Ich als Spieler bewerbe mich auch lieber bei Plätzen mit geringen Aufschlägen.

    Ich finde die Aufschläge sollten an das Preisniveau gekoppelt sein, um eine Veranstaltung zumindest kostendeckend zu gestalten. Dh bei Preisniveau extrem niedrig reichen 5%, bei normalem Preisniveau müssen es 15% sein und bei extrem hohem Preisniveau müssten es 30% sein. Hier müsste es aber dann eine Möglichkeit geben, das Preisniveau noch etwas mehr anzuheben, sodass ein leichter Gewinn auch bei den großen und ganz teuren Plätzen rauskommt.

    Außerdem finde ich es sehr schwer einzusehen, wie viel Geld noch in die Kasse kommen wird. Hiermit meine ich ausstehende Zahlungen, die aber noch nicht angezeigt werden, da die Platzgebühren noch nicht bezahlt wurden. Wenn dies gegeben wäre könnten Verbände direkt nach Bewerbungsende sehen, ob eine Veranstaltung im Plus ist und sonst ggfs mit Sofortverträgen noch reagieren.

    Wie findet ihr die Idee, dass bei Vertragsstrafen die Strafzahlung komplett in die Kasse des Verbandes gehen würde. Ist für Spieler nicht unbedingt Attraktiv wegen der schlechteren Chancen für Plätze, für Verbände aber eine gute Lösung die fehlende Platzgebührenzahlung auszugleichen.

    Zum Beispiel Waldems zu kommen. Ich finde es hier, wie auch in Soest kritisch, dass eine (fast) komplett ausgelastete Veranstaltung mit einem normalen Preisniveau und 15% Zuschlag nicht gewinnbringend durchgeführt werden kann.

  • Epstan ich muss dir das recht geben. Ich würde es auch gut finden wenn die Vertragsstrafe in die Verbandskasse gezahlt wird.

    Die Frage ist ja,haben allen schon die Platzgebühr bezahlt in Waldems. Bei uns sind immer nochmal ein Tag vor Platzbeginn Einnahmen generiert wurden. Manche bezahlen erst vorm Aufbau die Platzgebühr. Interessant sieht es aus wie es nach Beginn der Veranstaltung aussieht.

  • Sorry, aber im Moment ist es wie ich schon erwähnte : Ein Glücksspiel!
    Wieviel bewerben sich?
    Welche Geschäftslevel bewerben sich?
    Wieviel werden zur selben Zeit noch eine Veranstaltung erstellen?
    Alles Faktoren die nicht wirklich berechenbar sind!
    Im Moment ist das noch sehr undurchsichtig und noch ein oder 2x probieren und der Verband ist bankrott!
    Auch bei einer kleinen Veranstaltung mit nur 30 Standplätzen sollte ein Gewinn ab 75% Auslastung und nur 10% Aufschlag möglich sein. Sonst macht das ja alles wirtschaftlich null Sinn.

    Klar ist auch…. es fehlt die Erleuchtung und wir wissen zuwenig. Mich würde mal interessieren wie es im Bayern Verband ausschaut wo Octandor ja die Strippen mit zieht.

  • Auf der einen Seite ist es ja erwünscht mit einem Geschäftsmix zu reisen, damit es nicht so viel Absagen hagelt, auf der anderen Seite wäre es für die Verbände wirtschaftlich sinnvoll wenn alle nur noch mit Monster und Biergarten reisen damit Geld in die Vereinskasse kommt :whistling:
    Um mal bei dem Beispiel von Waldems zu bleiben:
    50% der dort vertretenen Geschäfte sind Level 10 Aufwärts, und trotzdem gibt es noch ein Minus bei 98% Belegung…..

    bei waldems fehlen doch nur tausend Taler und es ist wegen der fehlenden Wasserbahn noch ne Riesen Ecke frei …. Wenn das System merken würde aha Wasser Bahn kommt keine , lasse ich halt noch ne kleine Achterbahn oder ein rundgeschäft oder ne Geisterbahn zu …. Dir hätten locker noch n taui platzgeld bezahlt und der Verband hätte gewonnen

  • Ich arbeite lieber an einer Lösung und möchte mich an den "was wäre wenn"-Rechnungen nicht beteiligen.

    Zu der Frage, was der Münchner Verband in seiner Bilanz stehen hat: 3 von 6 unserer Veranstaltungen haben einen Gewinn erzielt, alle drei hatten einen Aufschlag zwischen 25 und 30%. Aber nur durch das Oktoberfest kommen wir auch insgesamt auf eine positive Bilanz.

    Und ja, ich bin im Münchner Vorstand, aber es wurden auch schon Termine ohne meine Zustimmung beschlossen, ich habe dort also nicht die vollständige Kontrolle und das ist völlig okay und auch gut so.


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    Ich habe bereits zu Beginn dieses Themas gesagt, dass hier noch nachgesteuert wird. Das kommt etwas spät, keine Frage, aber dennoch möchte ich betonen, dass es den meisten aktiven Verbänden dennoch wirtschaftlich gut geht, weil sie eben auch Einnahmen aus den Beiträgen ihrer Mitglieder bekommen. Die meisten Termine sind für die Beschicker selbst sehr profitabel - alle Spieler verdienen durch die Arbeit der Regionalverbände gutes Geld, das es so sonst gar nicht gegeben hätte. Damit es aber auch langfristig funktionieren kann, brauchen die Verbände mehr Geld und die Kosten müssen runter, vollkommen klar.


    Aktuell berechnet das System anhand der Werte aus dem Veranstaltungsvorschlag die Höhe der Platzgebühren, simuliert eine realistische Beschickung anhand aller aktuell im Umlauf befindlichen Geschäfte und ermittelt somit die mögliche Summe an Platzgebühren, die diese Veranstaltung einfahren kann. Ein Bruchteil davon wird dann als Kosten für die Planung festgelegt. Damit sind die Kosten aktuell unmittelbar an die Platzgebühren gebunden und somit auch an das Preisniveau der Veranstaltung.


    Aber: Die Marge - also die mögliche Gewinnspanne - ist zu niedrig. Die bisherige Auswertung zeigt, dass die wenigsten Plätze mit weniger als 20% Aufschlag einen Gewinn einfahren konnten. Der Plan ist, die Kosten allgemein zu senken und die Gewinnzone zu vergrößern.

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    Ich nehme die allgemeinen Vorschläge zur Verbesserung der Statistik gerne mit auf. Mit diesem Patch ist ein kleiner Schritt für die Verbesserung der Verbände bereits getan, natürlich war das nicht der letzte.


    Dass die Vertragsstrafen (anteilig) an den Verband gehen, halte ich für eine interessante Idee. Ich werde das mal durchrechnen.

  • Da wir hier gerade generell über Reginalverbände sprechen, kam heute eine Frage von einem User "Timon" aus dem Hamburger Verband auf...

    "Moin, warum gibt es hier keine Plätze mit hohem preisniveau? Stand vor paar Wochen mal in Harrlen, dort konnte ich 5-6 Euro nehmen, wenn man das mal mit dem Dom vergleicht mit teilweise max 3,5 Euro ist es schon sehr gering."

    Deshalb auch meine Frage warum kann eine groß Stadt wie Hamburg kein erhöhtes Preisnivau nehmen und wird vom System innerhalb 50km abgelehnt?

    Ein
    [size=10]Lohbrügger Jahrmarkt[/size] Hamburg Bergedorf mit 30 Standplätze wird mit einem erhöhten Preisnivau genehmigt aber ein Winterzauber in Hamburg Bergedorf wird vom System abgelehnt mit 60 Standplätze? oder ein Hamburg Hafengeburtstag in Hamburg wird genehmigt mit hohen Preisnivau aber ein Hamburg Winterdom höchstwarschlicht nicht (nicht getestet) aber wie schon gesagt im Umkreis von 50km genehmigt das System kein erhöhtes Preisnivau?

    Versteh da nun auch die Logik vom System nicht mehr?

    Gruß

  • Man kann sich die Verluste der Verbände auch schön reden
    Was hier ja passiert

    Die Verbände nehmen ja genug ein durch ihre Mitglieder
    Also so eine Begründung Grenzt schon an Ignoranz der Lage

    Wenn ein Verband einen Verlust von annähernd 17% macht ist das keine Kleinigkeit.

    Und sollte so nicht als unbedeutend abgetan werden und gesagt werden die Verbände arbeiten doch gut.

  • Das liegt einfach daran, das im umkreise schon zu viele Feste mit erhötem Preisniveau vorher genehmeigt wurden und in diesen Zeitraum keine weiteren Plätze dieses Niveau haben darf. Dies dürfte einfach dazu dienen, dass nicht jedes Fest mit maximalen Preis um die Ecke kommt.

    Die anderen kleinen Plätze wurden höchtwahrscheinlich eher eingereicht und genehmigt als der Dom.

  • Im Schnitt möchten die Besucher ein normales Preisniveau, deshalb werden in besagtem Umkreis nur begrenzt Veranstaltungen mit erhöhtem Preisniveau zugelassen. Das kann man z.B. durch Veranstaltungen mit normalen oder niedrigerem Preisniveau ausgleichen. Die Größe (Einwohnerzahl) einer Stadt kennt das System nicht und spielt bei Bearbeitung des Antrags entsprechend keine Rolle.


    Also so eine Begründung Grenzt schon an Ignoranz der Lage

    Wenn ein Verband einen Verlust von annähernd 17% macht ist das keine Kleinigkeit.

    Und sollte so nicht als unbedeutend abgetan werden und gesagt werden die Verbände arbeiten doch gut.


    Bitte mach dir wenigstens die Mühe, auch den Rest von meinem Beitrag zu lesen. Ich habe nichts ignoriert oder als unbedeutend abgetan.

  • @Octandor
    Den Beitrag habe ich gelesen und komplett registriert
    Aber es wird trotz klarer schwerwiegender Verluste behauptet die Verbände stehen wirtschaftlich gut da!!
    Das ist bei 17% Verlust nicht der Fall!!!!!! Den der Verband Düsseldorf zb. Hat

    Also werden diese Verluste ignoriert und klein Geredet weil ja die Mitglieder durch ihre Beiträge den Verband stützen.
    Nicht anders sieht es aus

    Auch wenn das Thema auf dem Schirm ist und dran gearbeitet wird.
    Mich stört es das die Verluste hier so leichtfertig abgetan werden und behauptet wird alles ist doch gar nicht so schlimm

    Nämlich so ist der Wortlaut für mich

  • Wenn du das so interpretierst, na gut. Ich kann dir versichern, dass das definitiv nicht der Fall ist. Mir ging es nur darum zu verdeutlichen, dass die Verbände einfach zwei verschiedene Einkommensarten haben.

    Wäre schön, wenn wir uns hier wieder normal unterhalten könnten und nicht in diesem aggressiven Unterton. Und schreien (viele Ausrufezeichen) muss doch auch nicht sein, oder?