Du musst erst das andere Geschäft verkaufen, bevor du ein anderes holen kannst. Daher auch die Meldung, das die Anforderungen nicht stimmen

Patch #45
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OK.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. -
Was bedeuten eigentlich die Daten beim "Wettereinfluss"?
hoch - mittel - mäßig usw.
Wie wirkt sich was wo aus?Da kann man sich leider nichts drunter vorstellen! Irgendwie etwas verwirrend
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Ich verstehe es so! Das je höher der Wetter Einfluss ist umso stärker brechen die Einnahmen wieder ein.
Bsp. Wildwasserbahn wird einen hohen Wetter Einfluss haben, ist warmes und sonniges Wetter, je höher sind die Einnahmen, je kälter und regnerisches Wetter umso mehr brechen die Einnahmen weg!
Bei einer mandelbude kann man davon ausgehe das bei schlechteren Wetter die einnahme nicht so stark einbrechen.
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Ich kann die Beliebtheit eines Geschäftes im Tagesverlauf leider nicht nachvollziehen.
Es scheint mir nicht realistisch das ich z.b. mit dem Kinderkarussell die höchsten Einnahmen zwischen 8 und 12 Uhr habe und diese ab 12 Uhr dann um ca. 40% einbrechen.
Mag ja durchaus auf einem Wochenmarkt der Fall sein, aber doch nicht auf einem Volksfest.
Demnach hat dieses Geschäft ( bei anderen ist es fast identisch) fast doppelt so hohe Einnahmen an einem Montag Vormittag, wie an einem Sonntag Nachmittag.
Ich danke für die Transparenz, welche wir nun haben, aber nachvollziehbar ist sie für mich nicht. -
Ich wollte ein neues Geschäft kaufen und das andere verkaufen.
Du musst das aktuelle Geschäft erst verkaufen bevor du dir ein neues holst.
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Zum Wettereinfluss: Bei Regen oder allgemein schlechtem Wetter sind nicht alle Geschäfte im gleichen Maße betroffen. Bei manchen Geschäften, die z.B. überdacht sind, fließen prozentual noch etwas mehr Einnahmen. Es gibt 3 Abstufungen und jedes Geschäft wurde in eine davon eingeteilt. Das nennt sich dann der Faktor Wettereinfluss.
Es scheint mir nicht realistisch das ich z.b. mit dem Kinderkarussell die höchsten Einnahmen zwischen 8 und 12 Uhr habe und diese ab 12 Uhr dann um ca. 40% einbrechen.
Schau doch mal bitte auf Seite 1 in diesem Thema, dort habe ich erklärt, dass hier nicht die Umsätze dargestellt werden, sondern die Zielgruppenabdeckung.
Vereinfachtes Beispiel:
- Ein Kinderkarussell ist ausschließlich für Kinder, also hat es für Zielgruppe A einen Wert von 100%.
- Wenn um 9 Uhr morgens hauptsächlich Kinder und Erwachsene (ihre Eltern) auf dem Platz sind und auf einen Erwachsenen ungefähr ein Kind kommt, ergibt sich die Verteilung:
- 50% Kinder
- 50% Erwachsene
- Von allen Besuchern, die gerade auf dem Platz sind, ist das Kinderkarussell also "nur" für 50% interessant.
- Wenn um die Mittagszeit Jugendliche aus der Schule kommen und auf ihr Volksfest gehen, dann sind es vielleicht nur noch 30% Kinder.
- Das Kinderkarussell ist trotzdem noch gut besucht, solange genügend Kinder auf dem Platz sind. Erst wenn der Anteil der Kinder so gering ist, dass man nach einer Karussellrunde länger warten muss, bis wieder Kundschaft kommt und die Plätze besetzt, macht sich das in den Einnahmen bemerkbar.
Ich hoffe, das Beispiel erklärt es nun ein bisschen besser. -
Zum Wettereinfluss: Bei Regen oder allgemein schlechtem Wetter sind nicht alle Geschäfte im gleichen Maße betroffen. Bei manchen Geschäften, die z.B. überdacht sind, fließen prozentual noch etwas mehr Einnahmen. Es gibt 3 Abstufungen und jedes Geschäft wurde in eine davon eingeteilt. Das nennt sich dann der Faktor Wettereinfluss.
Schau doch mal bitte auf Seite 1 in diesem Thema, dort habe ich erklärt, dass hier nicht die Umsätze dargestellt werden, sondern die Zielgruppenabdeckung.
Vereinfachtes Beispiel:- Ein Kinderkarussell ist ausschließlich für Kinder, also hat es für Zielgruppe A einen Wert von 100%.
- Wenn um 9 Uhr morgens hauptsächlich Kinder und Erwachsene (ihre Eltern) auf dem Platz sind und auf einen Erwachsenen ungefähr ein Kind kommt, ergibt sich die Verteilung:
- 50% Kinder
- 50% Erwachsene
- Von allen Besuchern, die gerade auf dem Platz sind, ist das Kinderkarussell also "nur" für 50% interessant.
- Wenn um die Mittagszeit Jugendliche aus der Schule kommen und auf ihr Volksfest gehen, dann sind es vielleicht nur noch 30% Kinder.
- Das Kinderkarussell ist trotzdem noch gut besucht, solange genügend Kinder auf dem Platz sind. Erst wenn der Anteil der Kinder so gering ist, dass man nach einer Karussellrunde länger warten muss, bis wieder Kundschaft kommt und die Plätze besetzt, macht sich das in den Einnahmen bemerkbar.
Ich hoffe, das Beispiel erklärt es nun ein bisschen besser.Also sehe ich das jetzt so beim Panini richtig, das die 100% ab 23:00 Uhr zustande kommen, da keine Kinder, Senioren und Jugendliche mehr auf dem Platz sind, und die Zielgruppe von Heranwachsenden und Erwachsene Die Beliebtheit bei 100% liegt?
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Richtig.
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Dankeschön, jetzt hab ich es
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Frage!
Das Teuferl Werfen kommt gegenüber dem Hexenhaus Crêpe nicht auf die 100% in der neuen Skala. Ist das Geschäft daher nun schlechter? Alle greifen ja nun auf die Crêpe Hütte zurück, weil die laut Grafik ja besser abschneidet. Ich sehe selber auch keinen Vorteil das Teuferl Werfen zu kaufen. Wegen 10,- Taler weniger Betriebskosten oder 700,- Taler weniger Anschaffungskosten, ist dieses Geschäft trotzdem nicht so lukrativ wie sein direkter Level Konkurrent. -
Aber die geringeren Betriebskosten könnten das am Ende wieder ausgleichen.
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80% Beliebtheit/Attraktivität heißt nicht 80% Einnahmen.
Nochmal ein einfaches Beispiel:
Wenn von 1000 Personen auf dem Festplatz 800 an meinem Geschäft interessiert sind, dann ist das immer noch eine so große Menge, dass ich sie gar nicht alle bedienen kann, also ist mein Geschäft unter Vollauslastung, auch wenn ich nicht den höchst möglichen Beliebtheitswert habe.Ja, nicht jedes Geschäft hat die gleichen Einnahmen, auch wenn sie im selben Level sind. Das wäre langweilig.
Es bleibt eine persönliche Abwägung, was man kauft und was nicht. Deshalb mein Tipp: Einfach ausprobieren.Dass man anhand der Statistik falsche Schlüsse ziehen würde, hatte ich befürchtet. Ich wollte es trotzdem ausprobieren, ob es den Spielern insgesamt einen Mehrwert bietet, wenn solche Informationen angezeigt werden. Wenn es zu mehr Verwirrung führt, muss ich es eben wieder rausnehmen.
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Danke für das Beispiel
Naja kann auch für die Spieler nach Hinten los gehen. Wenn 50 Langos jetzt irgendwo stehen würden, kann Ich mit dem einzigen Enten Angeln auf dem Platz mehr Gewinn machen oder nicht? Man darf die Konkurrenz ja nicht vergessenAndere Geschäfte nun zwar aber egal
Ich nehme das was mir weiterhin gefällt -
Richtig
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erst verkaufen dann eins kaufen
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Was ?
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müsste der Tagesverlauf zum Nachmittag/ Abend nicht besser werden anstelle schlechter
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müsste der Tagesverlauf zum Nachmittag/ Abend nicht besser werden anstelle schlechter
Kommt drauf an welches Geschäft du hast, ein Kika bringt abends nur wenig
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