Glücksspiel verbot auf manche Plätze

Weiß eigentlich jemand warum
Auf bestimmten Plätzen ein Glücksspielverbot ist ?

Das Münchner Oktoberfest ist zb so n Platz …

man sucht vergebens los Buden , Enten angeln , Fäden ziehen ,kugel stechen usw

Hingegeben gibt es aber dann zb Dosen werfen schießen oder Ähnliches da das als Geschicklichkeit bewertet wird

Man könnte annehmen , die statt will kein Glücksspiel auf der Veranstaltung …. Nun aber das kuriose …

auf zb dem Frühlingsfest der Statt München und auf den anderen festen im Stadt Gebiet sind Glücksspiel Geschäfte erlaubt , am Oktoberfest jedoch nicht

Wirklich keiner hier der dazu was sagen / schreiben kann ?

Oder echt noch niemanden aufgefallen dass zb am Münchner Oktoberfest keine losbude / Entenheben , Fäden ziehen oder generell spiel Geschäfte wo der Gewinn vom Zufall Oder Glück abhängt zu finden sind

Zitat von Octandor

Soweit ich weiß, passen diese Art von Geschäften der Stadt einfach nicht ins Konzept der Veranstaltung. Das hat nichts mit Glücksspielgesetzen zu tun falls du das meinst.

Ähnlich ist es auf dem Oktoberfest übrigens auch mit der Gastronomie. Aus Langos wird "Wiesn Fladen" und aus Churros "Alm Stangerl", schon klingt es bayerisch und man hat die Chance auf Zulassung.

In der Regel müssten diese Zulassungskriterien auch öffentlich einsehbar sein.

ach die Stadt München ist da mit nen Punkte System sehr speziell

Ich kenne einen der hätte nur Chancen auf die Wiesn wenn der Firmen Sitz in München wäre …. Wegen Umwelt Schutz usw

dass er aber ne Woche davor in Freising ist (und nur ca 30 km weg hätte ) interessiert keinen

ps , also ich finde schon dass ne los Bude, zum gesamt Konzept der Wiesn passen würde

Wäre mal was anderes als 10x schießen und 10x Dosen werfen …

zumindest meine Meinung