Ich finde die Wochenmärkte auch Quatsch und sehe sie mehr als eine Art Cheat um über die teuren Konterveranstaltungen schnell an mehr virtuelles Geld zu kommen....
Ich finde auch nicht, dass wir zu viele Verbände haben. Die lokalen Verbände kennen die lokalen Gegebenheiten am besten!
Aber vielleicht sollte man höhere Preis-Nivaues und die hohe Veranstaltungsanzahl anderweitig etwas eindämmen:
Ich fände es beispielsweise gut, wenn jedes geplante Event mit einem gewissen Wert an Einflusspunkten hinterlegt sein muss:
Einfaches Beispiel:
Ein Verband hat 150 Einflusspunkte, ein Fest mit einem normalen Preisnivaue muss mit 25 Punkten hinterlegt sein, erhöht mit 50, hoch mit 75, extrem hoch mit 125. Dann kann dieser Verband zeitlich parallel entweder 6 Feste mit normalen nivaue planen, die genehmigt werden oder 1 extrem hohes und 1 normales parallel.
Man müsste sich hier nur ne clevere Skala ausdenken, die das Ganze ausbalanciert.In dem Fall wären Wochenmärkte kein Booster mehr, sondern destruktiv, da sie immernoch 5 oder 10 Einflusspunkte kosten
Gleichzeitig kann jeder Verband besondere Feste pushen und "zahlt" damit, dass er weniger parallele Veranstaltungen planen kann, sodass man im Verband strategisch diskutieren muss welche Feste es in welchem Zeitraum gjbt und wie man das hinbekommt.
Cheaten würde ja heißen, man besorgt sich selbst einen Vorteil. Das ist aber nicht der Fall, da man oft für die eigenen Verbandsveranstaltungen überhaupt keine Platzzusage bekommt.
Und nein, keiner mag Wochenmärkte, auch nicht die, die sie einstellen, um mal das Preisniveau zu heben, um ein- oder zweimal im Jahr auch mal eine ausgebuchte Premiumveranstaltung zu haben. Ist ja nicht so, dass das das ganze Jahr gemacht durchgehend gemacht wird. Aber anders gibt es das System momentan halt eben nicht her...da gibt es hier ja bereits einige Vorschläge, das zu ändern...