Moin,
Sascha Hanstein hat ein kurzes Interview bei Buten und Binnen gegeben.
Aber er kann sich aber auch nicht erklären, wie das passiert sein könnte.
Moin,
Sascha Hanstein hat ein kurzes Interview bei Buten und Binnen gegeben.
Aber er kann sich aber auch nicht erklären, wie das passiert sein könnte.
Moin,
Sascha Hanstein hat ein kurzes Interview bei Buten und Binnen gegeben.
Aber er kann sich aber auch nicht erklären, wie das passiert sein könnte.
Das ist auch in dem Bericht zu lesen das er nicht daran glaubt, aber den Experten vertrauen muss.
Hier ein Statement von Sascha Hanstein. (Hansteins Riesenräder)
Guten Abend,
wie Ihr ja wahrscheinlich alle in den Nachrichten mitbekommen habt, hat es bei uns auf dem Highfield Festival am Samstagabend gebrannt. Wir sind immer noch erschüttert und schockiert, wollen aber trotzdem ein kurzes Statement abgeben.
Zu allererst sind unsere Gedanken bei den verletzten Fahrgästen, die eigentlich zum Feiern und Spaß haben hierher gekommen sind. Wir wünschen Euch allen eine schnelle Genesung und gute Besserung. Wir sind tief betroffen über das was passiert ist und können es selbst noch nicht ganz realisieren.
Ein großer Dank geht an unsere Mitarbeiter, die noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte alles versucht haben, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen und die Fahrgäste aus den Gondeln zu befreien. Geistesgegenwärtig haben sie auch die brennenden Gondeln nach oben gefahren, sodass keine weiteren Gondeln von dem Feuer erfasst wurden. Zusammen mit den eintreffenden Rettungskräften, denen ebenfalls allen ein großer Dank gebührt, konnte noch schlimmeres verhindert und alle Fahrgäste evakuiert werden.
Wie es zu dem Feuer gekommen ist wissen wir leider auch noch nicht, da die Ermittlungen dazu wohl noch laufen und wir keine Informationen von der Polizei erhalten haben. Nach aktuellem Stand, den wir aber auch nur der Presse entnommen haben, lag kein technischer Defekt vor, sondern man geht von fahrlässiger Brandstiftung aus.
Nach der Freigabe durch die Polizei konnten wir heute Mittag mit dem Abbau beginnen und werden am Mittwoch zur Herstellerfirma in die Niederlande fahren. Dort wird das Riesenrad dann repariert und komplett durchgecheckt.