Beiträge von Benj88

    Ist dir mal in den Sinn gekommen das es hier nicht nur ums Geld geht.
    Geld verdient man aktuell mehr als genug.
    Ich bevorzuge aktuell eher lange Plätze damit ich schneller im Level steige heißt damit ich nicht ständig Tage verschwende an denen ich keine XP mache.
    XP sind für manche wichtiger und dann sind 3 Tages Veranstaltungen eben unattraktiv wenn ich keinen vernünftigen Anschluss habe.

    Aha. Also du willst mir jetzt damit sagen das ich falsch spiele? Oder wie soll das verstehen? Achso wenn 3-Tagesplätze unattraktiv sind, dann sollten die entsprechenden Feste, das sind eine ganze Menge (nicht nur von uns Dresdner Verband), nicht mehr hier auftauchen, weil die für dich ja unattraktiv sind. Hast du grad selber gesagt. Und um XP geht es mir zwar aber ist bei mir nicht vorrangig. Ich muss ja meine Taler für Löhne, Betriebskosten, Standgebühr, Weiterbildug, etc. mit ausgeben. Und außerdem weißt du überhaupt nicht welche Ziele ich habe. Ach ja: natürlich nehme ich auch lange Plätze mit, aber vorrangig in der Region und davon haben wir einige. Der einzigste Platz bis jetzt der außerhalb Sachsen liegt, wo ich mich beworben habe, ist der Bremer Freimarkt.

    Denk doch mal logisch nach.

    Es geht doch gar nicht anders jeder will irgendwann mit 10 Betrieben Reisen da bleibt es nicht aus das z.B. 3 Break Dance auf einem Platz stehen anders geht es doch auch gar nicht wäre es anders gäbe es ja nur Absagen.

    Da muss man sich halt nach Alternativplätzen 8das sind nun mal die kleinen kurzen und unbekannten Plätze) umschauen, damit alle Spieler ein Platz finden und Geld verdienen können. Das kann doch nicht so schwer sein oder. Wenn natürlich alle auf die Rheinkirmes, Pützchen, Crange oder dem Dom scharf sind ist das doch kein Wunder, warum es da Absagen gibt bzw. gäben würde wenn die Standplatzanzahl der Grandplätze beschränkt wäre.
    Die kurzen und für dich unbekannten Wochenendplätze können auch viel Geld in die Kasse spülen.

    Hallo Octander,

    erstmal danke die ausführliche Erklärung :) . Wenn jetzt mehr Geschäfte kommen, wird es bestimmt in den Beschickungen vielleicht automatisch eingeschränkt werden. Ich kann mir nicht vorstellen das dann auf irgendeinen Platz 5 große Riesenräder (50-60 Meter hoch) oder Achterbahnen stehen werden. Oder liege ich da falsch?

    Gruß Benjamin

    Nun die Fahrgeschäfte limitieren zu wollen davon halte ich gar nichts.

    Nur mal als Beispiel aktuell haben wir 58 Riesenräder im Umlauf bei nur 31 laufenden Plätzen.

    Fangen wir jetzt an auf jedem Platz nur 1 Riesenrad zu stellen hagelt es wieder absagen.

    Aber ich und der ein oder andere auch. Zwei Stück pro Veranstaltung ist ok, aber doch nicht 6-8 Riesenräder auf einen Grandplatz wie der Rheinkirmes, dem Sommerdom oder in Zukunft Pützchens Markt mit seinen 500! Standplätzen. Das ist viel zu viel des guten. Meine Meinung. Aber wahrscheinlich sollen deiner Ansicht die kleinen Verbände darunter leiden, in dem sie fast gar keine Geschäfte für ihre kleinen Feste abbekommen da sich fast alle auf den Grandplätzen bewerben. Oder?

    Das macht ja auch Sinn. Irgendwo ist es ja auch ein Spiel und sollte nicht unbedingt alles 1 zu 1 umsetzen.
    Wir sind uns da glaube ich schon einig, wenn wir gegen Feste sind die 4 statt 1 Woche dauern und dass diese maßlos überzogenen Spitzen wegfallen sollten (das gilt auch für überdimensional viele Stellplätze).

    Genauso ist es. Das würde schon ein bisschen helfen. Und das die Fake-Plätze von April bis Oktober drastisch reduziert oder besser komplett wegfallen würden.

    Ja genau diesen Punkt habe ich auch kritisiert. Länge und Größe müssen da schon näher an der Realität sein. Ebenso auch die Geschäfte. Deswegen wäre ich ja dafür, dass auch die Art des Geschäftes bei der Platzvergabe berücksichtigt wird, damit nicht 20 Frittenbuden irgendwo rumstehen.
    Von den Riesenrädern aus deinem Beispiel mal ganz zu schweigen. Real ist da 1 Platz für vorgesehen, aber meinetwegen kann man da auch 2 Plätze für veranschlagen bei Großveranstaltungen wie dem DOM. Aber dann muss es auch gut sein.

    Wir dehnen ab und zu auch Feste aus (2-3 mal im Jahr) wenn manche bei uns real nur 2 Tage dauern aber nur maximal -/+1-2 Tage. Mehr auf gar keinen Fall. Und wir haben zu jeder Veranstaltung einen realen Link, wo ersichtlich ist das dieses Fest real ist und zum realen Datum auch stattfindet. Wo wir uns nicht an die Realität halten sind die Öffnungszeiten an den Spieltagen, aber selbst da kommt es ungefähr mit der Realität hin da die realen Dorf- und Stadt(teil)feste bei uns (Dresdner Raum, Oberlausitz und Erzgebirge) sehr früh am Tag (meistens 10 Uhr) beginnen und lange nach Mitternacht (Freitag bis Samstag meistens 2 Uhr und am Sonntag meistens 0 Uhr) enden.

    Also ich finde die Idee mit dem Platzmeister sehr gut. Nur sollte man vielleicht Regeln enführen, das zb. der Platzmeister nicht mehr als ein Geschäft an dieser Veranstaltung haben darf. Der Platzmeister sollte bei Regionalverbandplätzen ein Vorstand vom Regionalverband sein, da diese meistens schon etwas Erfahrung haben.


    [size=36]Platzmeister:

    Ich bin DAFÜR![/size]

    Dann aber auch bitte keine reale 3-Tagesveranstaltung mehr auf ein überlanges Fest ausdehnen oder eine reale 4-Tagesveranstaltung zum falschen Datum stattfinden zu lassen und dann auch noch auf einen Monat ausdehnen. Ich sage nur Seebrückenfest Binz, Hansesail Rostock oder Altstadtfest Schwerin. Und noch was: auch die Fake-Veranstaltungen sollten sich auf ein Minimum beschränken oder besser gar nicht erst stattfinden zu lassen, zumindest im Zeitraum von April bis Oktober, denn damit gehen die anderen kleinen Verbände, wie in der Schweiz sowie Berlin, Dresden, Leipzig oder Magdeburg, kaputt da sie kaum Bewerbungen und Zusagen für ihre realen Kleinen Plätze erhalten haben bzw. werden. Ansonsten finde ich gut das du auch für den Platzmeister in einen Verband bist.

    Ja schon klar so meinte ich das jetzt auch gar nicht.Ich geb mal ein Beispiel rein fiktiv:

    Einer ist jetzt Platzmeister und lässt immer seinen Freund mit nem Riesenrad auf den Platz. Da würde dann keiner eine Chance haben.

    Deswegen meinte ich theoretisch. So wie du das sagst, wäre es ja optimal. Nur ist halt nicht jeder Spieler so fair wie wir das gerne hätten. Deswegen würde ich eher eine Systemauslosung wie oben mal vorgeschlagen bevorzugen, wo es nicht nur nach Kategorie des Geschäftes geht sondern auch nach Art.

    aber eine Rheinkirmes oder ein Hamburger Dom mit 6-8 Riesenrädern und Achterbahnen sowie 5 Breaker oder 6 Autoscooter? Oder eine reale 3-Tagesveranstaltung zu einer überlangen Veranstaltung (Seebrückenfest Binz oder Altstadtfest Schwerin) auszudehnen muss nicht wirklich sein.

    Theoretisch wäre es ja ne gute Idee, aber ich befürchte, dass einige Leute dadurch immer einen Vorzug bekommen würden bei bestimmten Plätzen und andere dann nicht so zum Zuge kommen.

    Nur theoretisch eine gute Idee? Warum nicht auch praktisch? Ein reales Beispiel kann ich dir auch sagen: der Musik-Express von Bachmann aus Dresden steht sonst jedes Jahr zur Vogelwiese in Dresden. Dieses Jahr und vor 2 Jahren ist ein anderer gekommen. 2021 der Power Express von Welte und dieses Jahr der Crazy Train von Andrich. Es stehen eben nicht immer wieder die jahrelangen Stammbeschicker bei uns in Dresden. Sogar eine Spielbude aus den Niederlanden hat es sogar nach Dresden verschlagen.

    Ich hatte die Idee mit dem Platzmeister schon einmal gebracht, doch wurde das von den anderen abgelehnt bzw. zerredet. Dabei gäbe es Gründe warum ich das vorgeschlagen habe. Zum einen gibt es hier Veranstaltungen mit 250 bis 500 Standplätzen, wie zum Beispiel Pützchens Markt oder die Rheinkirmes wo ich der Meinung bin die Hälfte hätte auch gereicht, und zum anderen damit die kleineren Verbände auch Zusagen für ihre kleineren Veranstaltungen bekommen damit diese auch überleben können. Wenn das so weitergeht wird es nicht mehr lange dauern und der erste Verband muss sich wegen Geldmangel auflösen und da rede ich nicht nur von meinen Verband in Dresden, nein, auch Berlin, Leipzig, Magdeburg und Verbände zum Beispiel in der Schweiz haben die gleichen Probleme.

    Und 3. hätten es alle Geschäfte die auf den 3 Festen verteilt sind trotzdem auf einen Platz gepasst. Und darum gehts doch schlussendlich. Wenn man zb 2 anstatt der drei Veranstaltungen gemacht hätte, wäre es den anderen beiden ja vermutlich zu Gute gekommen. Aber wieder andererseits wären dann einige Rundfahrgeschäfte vielleicht nicht untergekommen. Davon gibts nunmal echt viele auf dem Markt

    Geht aber nicht das man aus drei unterschiedlichen Veranstaltungen 2 Feste machen kann, weil die Entfernung zwischen den jeweiligen Orten einfach hoch ist. Du kann nicht z. B. aus dem Dorffest Nassau und dem Heidelbergfest Wüstenbrand eine Veranstaltung draus machen. Geht nicht. Die Distanz zwischen beiden Orten beträgt zwischen 70 und 90 km. Oder du erklärst mir mal wie das gehen soll.

    Naja gut aber man muss auch nicht wirklich jede Veranstaltung planen. Bzw 3 Veranstaltungen für ein Wochenende in einer Region. Sieht man ja im Dresdener Raum gerade. Die Veranstaltungen dieses Wochenende hätte man locker zusammenlegen können um einen Platz fast zu füllen

    1. sind das alles unterschiedliche Veranstaltungen im Dresdner Raum die man nicht zu einer Veranstaltung zusammen legen kann, da diese in unterschiedlichen Orten stattfinden zum Beispiel kannst du das Weinfest Weinböhla nicht mit dem Jahrmarkt Kreischa vermengen und zusammen legen, da es sich hier um zwei unterschiedliche Veranstaltung handelt. Das Weinfest Weinböhla (vom 1. - 3.9.) ist in der Nähe von Meißen und Kreischa (vom 1. - 4.9.) ist bei Pirna Richtung Sächsische Schweiz (Entfernung 60 km von Meißen laut GoogleMaps). Weiteres Beispiel ist das Heidelbergfest Wüstenbrand und das Dorffest Nassau. Distanz der beiden Orte sind 90 km (GoogleMaps). Diese beiden Feste kann man nicht zu einer Veranstaltung zusammenlegen. Geht nicht. In der Dresdner Region und im Erzgebirge gibt es nun mal viele Veranstaltungen die an einen Wochenende stattfinden. Das hab ich mir nicht so ausgesucht. Ein weiteres Beispiel ist, das der Herbstmarkt und das Herbstvolksfest zwei völlig verschiedene Feste sind. Herbstmarkt kommt von der Stadt Dresden und Herbstfest vom Dresdner Schaustellerverband.
    2. sind diese wenigstens real im Gegensatz zu manch anderen Festen (Bsp. Endsommerspassland Greifswald) in der Hauptsaison.

    Das Reihengeschäften Doppelt oder auch mal 3x vorkommen ist ja auch in Ordnung aber im Fahrgeschäftssektor sollten es maximal 2x pro Geschäft sein und nicht gleich 6! Riesenräder und 6! Scooter auf der Rheinkirmes oder was es auch schon mal gab waren 8! Achterbahnen in glaube auf dem Winterdom Hamburg. Müsste ich noch mal nach schauen.

    Was schon viel bringen würde wenn sich die Verbände tatsächlich auch nur auf Veranstaltungen beschränken würden die auch tatsächlich Fahrgeschäfte Buden etc beinhalten.
    Aber es kann ja jeder sein 2 Tages Dorffest zum Vorschlag bringen.

    Pützchenmarkt in Bonn ist auch so ein Thema 500 Standplätze muss sowas sein ?
    Wenn die wirklich voll werden gehen jede Menge Plätze leer aus.

    Zum ersten Absatz bin ich etwas anderer Ansicht. Viele kleine Dorffeste wie zum Beispiel im Erzgebirge sind heutzutage mit Schaustellerbeteiligung (Lichtenberg, Niederlauterstein, Nassau bei Frauenstein, etc.)

    Beim zweiten Absatz gebe ich dir vollkommen recht. 500! für Pützchen das ist zu viel des Guten. 100-150 Standplätze hätten vollkommen ausgereicht.

    Hallo zusammen,

    hab mal eine Frage bzw. einen Vorschlag. Kann man denn denn nicht für die bekannten Grandplätze ein Limit an Standplätzen einführen? Weil 1. finde ich es sehr seltsam warum zum Beispiel die Rheinkirmes hier 6! Riesenräder und 6! Achterbahnen hat? Es reicht doch wenn von jeden Fahrgeschäftstyp maximal 2-3 Geschäfte zugelassen werden und zweitens machen 2. kleinen Verbände z. B. Dresden, Leipzig und Magdeburg) mit Ihren Festen, die meisten 3 Tage dauern und sich kaum einer bewirbt, da alle sich entweder für den Sommerdom, Rheinkirmes, Crange oder Düren bewerben, ein Minusgeschäft. Wir in Dresden sind ganz knapp, was den Gewinn angeht, bei 10000 Taler und das ist viel zu wenig. Wenn das so weitergeht müssen wir uns wahrscheinlich nächstes auflösen, weil wir 1. kein Geld mehr in der Kasse haben und 2. dann auch keine Veranstaltungen mehr planen können. Dann geht wieder alles über das Forum unter Festplatz Vorschläge und das wäre für den Chef dann auch wieder massig an zusätzliche Arbeit, die wir als Verband eigentlich vermeiden möchten. Ich würde mir wünschen, wenn es so ein Limit gibt und dadurch die kleineren Verbände auch eine Chance zum überleben haben, indem sie mehr Bewerbungen und vor allem auch Zusagen bekommen. Oder was denkt Ihr?

    Euch noch ein schönes restliches Wochenende.

    Gruß Benjamin