Soweit ich weiß, passen diese Art von Geschäften der Stadt einfach nicht ins Konzept der Veranstaltung. Das hat nichts mit Glücksspielgesetzen zu tun falls du das meinst.
Ähnlich ist es auf dem Oktoberfest übrigens auch mit der Gastronomie. Aus Langos wird "Wiesn Fladen" und aus Churros "Alm Stangerl", schon klingt es bayerisch und man hat die Chance auf Zulassung.
In der Regel müssten diese Zulassungskriterien auch öffentlich einsehbar sein.
ach die Stadt München ist da mit nen Punkte System sehr speziell
Ich kenne einen der hätte nur Chancen auf die Wiesn wenn der Firmen Sitz in München wäre …. Wegen Umwelt Schutz usw
dass er aber ne Woche davor in Freising ist (und nur ca 30 km weg hätte ) interessiert keinen
ps , also ich finde schon dass ne los Bude, zum gesamt Konzept der Wiesn passen würde
Wäre mal was anderes als 10x schießen und 10x Dosen werfen …
zumindest meine Meinung